21/22 - 16. Spieltag
26.05. „Weiter, immer weiter“ geht die Siegesserie des FC
Das Spiel gegen Türkspor Eppingen auf dem Kallenberg - hier war definitiv eine Rechnung aus der Vorrunde offen.
Das Team spielte die letzten Games wie aus einem Guss
Anscheinend können die Burschen nicht mehr gestoppt werden.
Beeindruckende sieben Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche.
Durchschnittlich lässt der FC Eschelbronn den Ball mehr als dreimal pro Partie im Netz zappeln.
Man hat sich Wiedergutmachung vorgenommen. In der Hinrunde unterlag man, ersatzgeschwächt, sang- und klanglos mit 8 : 3.
Das Spiel plätscherte lange Zeit ohne große Aktivitäten, von beiden Seiten, am Vatertag so vor sich hin. Die Zuschauer konnten sich am bereitstehenden Getränkewagen oder bei Papa Döner laben. Leichte Vorteile des FC aber nicht wirklich drückend. Aber kurz vor dem Pausenpfiff dann doch noch der Führungstreffer.
Eine nicht ganz klare „Absprache“ zwischen Keeper und Abwehrspieler nutzte Paul Reischl geschickt und konnte allein aufs Tor zulaufen. Etwas verwundert stand er frei und alleine vor dem Tor.
1 : 0 und es ging kurz darauf in die Pause. Es lief nach Plan.
In der 2. Hälfte machte sich die Arbeit von Heino Wallenwein einmal mehr bemerkbar. Beim Gästeteam schwanden mehr und mehr die Kräfte. Genau das ist ein großer Teil des Erfolges von Eschelbronn. Die Mannschaft kann 90 Minuten spielen und kämpfen – recht herzlichen Dank an den Eschelbronner „Quälix“.
Kaum 7 Minuten gespielt schlug das „Team“ wieder zu. Paul Reischl auf Jonas Abendroth und der direkt ins Tor. Das hört sich so richtig nach gutem Fußball an. Keine 5 Minuten später hatte Andreas Dinkel den Kopf an der richtigen Stelle und netzte zum 3 : 0 ein.
So jetzt sollte der Drops eigentlich gelutscht sein.
Eschelbronn war überwiegend in der Eppinger Hälfte unterwegs und Keeper Justus Hartmann konnte einen etwas gemächlicheren Nachmittag verbringen.
Kurz vor dem Spielende blieb es Paul Reischl vorbehalten den finalen Treffer, zum 4 : 0, zu erzielen.
Das war es dann auch schon von der Festung zum Kallenberg.
Lange schallte es vom Kallenberg noch:
„Weiter, immer weiter“ und „heute war der FC wieder mit dem Hammer da!“